dann weiter zu fuß nach chelsea und zum greenwich village.
am weg hat uns ein hundeführer angesprochen, woher wir sind etc. – das machen
die amis gerne – wo wir noch hinwollen.
und gottseidank hat uns der die highline empfohlen, von der wir zu hause
gelesen haben, die wir aber dann total vergessen hatten. und zwar ist das ein
langgezogener designerpark auf einer alten hochbahnstrecke. ganz toll. ein dank noch einmal an den hundeführer, der
in seiner jugend einmal in wien und graz war und unsere mehlspeisen mag.
danach
weiter nach brooklyn und zur brooklyn bridge, von unten und von links nach
rechts (oder rechts nach links).
als draufgabe noch eine interessante
besichtigung der public library. im lesesaal sitzt man nicht mehr vor einem
buch sondern vorm computer.
am abend
haben wir uns noch den trubel am times square gegeben. das werbelichtermeer ist
wirklich einzigartig, aber die massen von menschen machen einen doch nervös.
lauter ferngesteuerte touristen, die planlos gehen und stehen – aber da gehören
wir schließlich auch dazu.
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