Freitag, 27. April 2012

es war sehr schön, es hat .....

uns sehr gefreut

der taxler, der uns vom Milford zum JFK gebracht hat, hat zwar etwas an verwunderung hervorgerufen (seine recht offensive fahrweise, die mengen, die er während der fahrt verspeist hat, die anzahl an telefonaten, die er während der fahrt geführt hat und seine wünsche, was das trinkgeld betrifft)

dafür war das service auf der AUA-Maschine "Dream of Freedom" perfekt. die maschine war bis auf 2 plätze ausgebucht, und die zwei plätze waren bedauerlicherweise auf unserer 4er-reihe (;-)). der pilot war top-motiviert, das personal war freundlich, das essen war sehr gut und wir sind sicher und planmäßig in wien angekommen.


Donnerstag, 26. April 2012

going home


new york ist eine reise wert, vielleicht ein paar tage länger, dann tun einem die füsse weniger weh.
die stadt ist sehr sauber, polizei immer und überall präsent. ubahnfahren ist eigentlich billig, wenn man das riesiege ubahnnetz betrachtet sind 2,25 $ für einen fahrschein sehr wenig. heute früh sind wir draufgekommen, daß unser hotel unmittelbar beim "birdland" liegt. aber es wäre eh keine veranstaltung gewesen, die uns interessiert hätte. unser a1-telefon funktioniert nicht aber dafür haben wir internet und hören nebenbei radio wien (die welt ist halt doch nicht so groß). das hotel (milford plaza) liegt sehr günstig, ist aber im eingangsbereich eingerüstet weil es renoviert wird. unser zimmer ist am 22. stock und ist ein renoviertes. aber die türe ist abgeschlagen, weil das zimmer recht klein ist und man beim aufmachen der türe unweigerlich gegenden schreibtisch haut. die halterung für das wc-papier fällt öfter um (mit einem bißerl balancekunst haben wir das in den griff bekommen), den wasserhahn bei der dusche muß man vorsichtig angreifen, sonst steht man mit dem griff in der hand vor der dusche. aber sonst ist es in ordnung. im grunde verbringt man nicht viel zeit im zimmer. wichtig ist eine günstige lage und ein halbwegs günstiger preis. beides erfüllt. arme hunde sind die amis schon, weil sie unsere kaffeehäuser nicht kennen. wir freuen  uns schon auf das nächste frühstück im landtmann. hier wird alles im pappbecher serviert und meistens isst man das frühstück im gehen auf der straße, die mehlspeisen sind sehr bunt, aber die waldbeerenschnitte oder das briochekipferl im landtmann erreicht hier gar nix. dafür wird sehr viel müll produziert mit dem pappdingern und plastikbesteck. aber im grunde weiß man das eh alles schon vorher.
übrigens waren wir gestern abend noch auf dem top of the rock und haben für ca. 2 stunden den besten platz für den sonnenuntergang besetzt.
in ca. 1 stunde werden wir uns auf den weg zum flughafen machen.

Mittwoch, 25. April 2012

Coney Island


beinahe ein ruhetag. 1 stunde mit dem d-wagen  nach coney island.






badewetter war noch nicht, aber so ein strand am stadtrand hat schon was. die vergnügungsparks und versorgungsbuden sind noch nicht ganz in betrieb. es wird noch geputzt, ausgebessert und  renoviert. aber war nicht schlecht. der strand ist sehr groß, da haben schon etliche zigtausend new yorker platz.  





und wer keinen platz am strand findet geht halt ins aquarium – so wie wir. wobei ehrlich gesagt unser haus des meeres in wien viel mehr hergibt. und die mädels im aquarium cafe wollen nicht arbeiten, die waren äußerst träge, aber immerhin nicht unfreundlich.




dann wieder 1 stunde retour mitten nach manhattan und einen kurzschwenk durch das größte kaufhaus der welt - Macy’s. aber wenn man nichts braucht dann ist man bei diesen kaufhausdimensionen einfach überfordert. aber die leute kaufen und kaufen und kaufen und kaufen………..

am abend werden wir noch einmal zum top oft the rocks und new york bei nacht von oben ansehen. vielleicht. kommt darauf an, wie lange die schlange vor den liften ist.  mehr als 1 stunde wollen wir nicht warten müssen. schauen wir halt einmal dann werden wir schon sehen.


die länge der schlangen war erträglich, die aussicht gewaltig (:-)))

Dienstag, 24. April 2012

planänderung

heute waren wir schon früh auf den beinen (die noch immer weh tun) weil wir nach coney-island wollten. aber der blick aus dem fenster war regenlos mit sonnigen einsprenkelungen, also programmänderung und sofort auf das empire state hinauf – wer weiß, was morgen wieder wettermäßig los ist.  der wind hat uns fast davon geblasen, aber die sicht war optimal.



dann weiter zu fuß nach chelsea und zum greenwich village. am weg hat uns ein hundeführer angesprochen, woher wir sind etc. – das machen die amis gerne – wo wir noch hinwollen.  und gottseidank hat uns der die highline empfohlen, von der wir zu hause gelesen haben, die wir aber dann total vergessen hatten. und zwar ist das ein langgezogener designerpark auf einer alten hochbahnstrecke. ganz toll.  ein dank noch einmal an den hundeführer, der in seiner jugend einmal in wien und graz war und unsere mehlspeisen mag.



danach weiter nach brooklyn und zur brooklyn bridge, von unten und von links nach rechts (oder rechts nach links).


als draufgabe noch eine interessante besichtigung der public library. im lesesaal sitzt man nicht mehr vor einem buch sondern vorm computer.  

am abend haben wir uns noch den trubel am times square gegeben. das werbelichtermeer ist wirklich einzigartig, aber die massen von menschen machen einen doch nervös. lauter ferngesteuerte touristen, die planlos gehen und stehen – aber da gehören wir schließlich auch dazu.

Montag, 23. April 2012

runter und wieder rauf


wir haben sehr viel weitergebracht – ein hackerl nach dem anderen auf unserer liste. vom batterypark am südlichsten südspitzel bis retour zum centralpark unter „mitnahme“  der WTC-baustelle, der wallstreet, der piers unten in downtown, der met etc etc. der mittagsimbiss im angesicht der brooklyn-bridge war entsprechend teuer, aber wie oft kommt man schon nach New York um einen steaksandwich zu essen. und die freiheitsstatue hat von hinten zugeschaut.







ahja, es regnet heute nicht, es  ist aber kalt, nicht einmal 50 grad. und die ubahn haben wir auch im griff,  wir haben uns bis jetzt noch nicht verfahren.

Sonntag, 22. April 2012

swimming in the rain

wie bestellt regnet es 40 lt pro m2.
der tag beginnt kalt, windig und trocken wendet sich aber bald in leichtregen, ab mittag dann in heftigen regen. bis zum abend wird die sache dann schon mühsam mit den plastiksackeln über den foto-film-geräten.



das fotografiemuseum ist gut besucht, aber es herrscht dort nicht so ein undurchdringbares gedränge.




wir bringen viel weiter und die aussicht vom top oft the rock ist trotz strömendem regen imposant. immerhin kann man die freiheitsstatue schemenhaft noch erkennen. 






der orgelspieler in der st.patricks-cathedrale rockt sich weg, im trumptower rinnt der regen schon die wände runter, in den museen MOMA und Guggenheim suchen millionen touristen schutz vor dem regen







in der grand central station hat die gourmet-markthalle auch am sonntag geöffnet.



man bekommt alles, vom zuckerl über obst/gemüse bis steak und fisch. und die passenden rezepte werden gleich mitangeboten.







dieser post wird geschrieben in der grand central station an einem apple-werbe-MacBookAir (eines von ca. 137 Modellen).  ich tu jetzt noch als ob ich schreiben taet - wegen dem foto (;-))








ja, und es regnet noch immer

Samstag, 21. April 2012

ready for take off


einreiseformalitäten: 3 stunden wartezeit im ankunftsschlauch, dann am gang zur einreisekontrolle dann am stiegenabgang und dann in den schlangen vor den schaltern. für eine prozedur, die pro person ca. 2,5 minuten dauert.  in dieser zeit sind 10 fingerabdrücke genommen, 1 foto gemacht, der pass kontrolliert, das esta-einreiseformular im computer gesucht und ein stempel in den pass gedrückt. bis wir dann im hotel waren sind 3 ¾ stunden vergangen. wenn wir das umrechnen auf eine ankunft in schwechat, dann sind in dieser zeit schon die waschmaschine fertig, die wäsche aufgehängt, die post sondiert und die ersten fotos bearbeitet.







nach dem beziehen des zimmers machen wir noch einen kurzen spaziergang zum times square, wo wir in ein rikscha-planquadrat kommen.

Freitag, 20. April 2012

50erl

eigentlich wollt ich nur die 5er mit dem 50erl drauf mitnehmen, aber: darf´s a bissl mehr sein ? jetzt geht die weißwurst doch auch mit auf die reise und die beiden rotringzoombis lass ma dann halt auch nicht allein zu haus (;-))

Donnerstag, 19. April 2012

schmied

man geht zum schmied, und nicht zum schmiedl !
das hat sich wieder mal bewahrheitet. für den ESTA-antrag gibt es mehrere anbieter, und alle wollen natürlich $ sehen. teilweise verlangen die schmiedls bis zu 40$, wir waren beim schmied, 14$, rasche abwicklung,  kundenfreundlich erledigt in 5 min
https://esta.cbp.dhs.gov/esta

Mittwoch, 18. April 2012